- KörperBalance
- Berlin
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Shaolin Kung Fu Berlin - Berlin
Adresse: Hauptstraße 60, 10827 Berlin, Deutschland.
Telefon: 1777932441.
Webseite: shaolin-kungfu-berlin.de
Spezialitäten: Kampfsportschule.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 58 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 4.8/5.
📌 Ort von Shaolin Kung Fu Berlin
⏰ Öffnungszeiten von Shaolin Kung Fu Berlin
- Montag: 10:30–11:30, 16:00–20:45
- Dienstag: 16:00–20:45
- Mittwoch: 10:30–11:30, 16:00–20:45
- Donnerstag: 17:15–20:45
- Freitag: 10:00–11:30, 16:00–20:45
- Samstag: 11:45–15:15
- Sonntag: Geschlossen
Absolut Hier ist eine umfassende Darstellung von "Shaolin Kung Fu Berlin", formell und mit dem gewünschten Ton, formatiert mit
👍 Bewertungen von Shaolin Kung Fu Berlin
jot M.
Ich möchte das Training weiterempfehlen. Der Meister unterrichtet Taiji, Kung Fu und Qi Gong in sehr guter Qualität. Besonders gefällt mir, dass das Wissen primär durch Körperausdruck und nur sekundär durch Worte vermittelt wird. Dank der an den Lernfortschritt angepassten Korrekturen muss man sich keine Sorge wegen Fehlstellungen bzw. Verletzungen machen. Wer hier trainiert darf mit nachhaltigem Lernfortschritt rechnen.
Selver A.
Meine 2 Kinder sind seit 1 Monat dabei , und beide gehen gerne zur Kung für sind sehr begeistert und freuen sich immer aufs Training kann nur weiter empfehlen .
Chris N.
Ich war im Mai mit 15 Kindern meiner Kita von 4 bis 6 Jahren zu Besuch für ein Training.
Der Kontakt war äußerst freundlich und ging immer flott! Das Training war für uns Erzieher und die Kinder ein absolutes Highlight! Es war sehr abwechslungsreich, fordernd und spaßig zugleich! Die Einrichtung ist authentisch und lädt schon beim Betreten der Räumlichkeiten zum trainieren ein. Der Ausflug war ein voller Erfolg und wir bedanken uns hiermit noch mal in aller Form für den super Tag 😃👍🏻
Sebastian
Ich habe als Erzieher mit meiner Kita Gruppe an einem Training bei Meister Shi Yan Lin teilgenommen. Es war für die Kinder eine großartige Erfahrung. Sie sind mit großer Ernsthaftigkeit an das Training herangegangen und hatten trotzdem so viel Spaß, dass sie eine Stunde lang mitgemacht haben. Am Ende hatten sie noch so viel Konzentration, dass sie eine Minute lang zu ruhiger Musik "meditierten".
Es war für uns Erzieher verblüffend zu sehen, wie lange die teilweise erst 3 1/2 jährigen Kinder den anspruchsvollen Übungen folgen konnten. Die Atmosphäre war sehr herzlich und bei aller Konzentration auch teilweise lustig. Eine echte Empfehlung und wirklich eine besondere Erfahrung.
Schlabber B.
Ich war auf der Suche nach einer Schule um Kung Fu zu Lernen. Als ich im Internet recherchiert habe bin ich relativ schnell auf die Schule Kung Fu Made in China gestoßen. Ich rief sofort an und machte einen Termin zur einer Kostenlosen Probestunde. Als ich dort ankam wurde ich sehr freundlich empfangen. Es herrschte eine tolle Atmosphäre und ich fand ein sehr gemischtes Publikum vor. Ich fühlte mich dort sehr Wohl und gut aufgehoben. Das Training machte mir sehr viel Spaß und der Meister machte auf mich einen sehr kompetenten Eindruck. Ich war mir sicher hier kann ich noch eine Menge Lernen und hier möchte ich bleiben , Trainieren und Lernen. Ich kann diese Schule jeden weiter empfehlen. Deshalb von mir fünf Sterne.
Micha O.
Bei meinem ersten Probetag, hat der Lehrer sich immer die Zeit genommen und einem die Bewegung gezeigt, solange bis man es selber Ausführen kann. Die Atmosphäre ist sehr angenehm, man fühlt sich dort sehr wohl und das Training hat großen Spaß gemacht. Ich kann nur jedem die Schule weiterempfehlen, die sich für Shaolin Kungfu interessieren, da man dem Meister anmerkt, das er sein ganzes Leben Kungfu trainiert hat. Ich komme auf jeden Fall wieder.
Zora S.
Ich gehe seit einigen Jahren in diese Schule und genieße es wirklich. Ich bin müde geworden vom aktuellen Trend westlicher "Yoga" -Lehrer und "Kung Fu" -Meister, die sich für einige Monaten ausbilden lassen und dann Kurse von geringer Qualität anbieten. Ich schätze die authentische Atmosphäre dieser Schule. Fu Lin, der Schulmeister, stammt eigentlich aus China und hat dort ziemlich sein ganzes Leben lang trainiert.
Cihad B. A.
Für Meister (Teil 1)
Vor 15 Jahren hat mich mein Vater als ich 9 Jahre alt war zu dieser Kung Fu Schule gebracht. Nach dem Probetraining hat mich mein Vater gefragt, ob ich von nun an dort trainieren möchte. Er hat mir in die Augen geschaut und der Meister war gleich neben ihm und hat mich ebenfalls angeschaut. Eigentlich wollte ich Nein sagen, weil ich Angst vor dem Meister hatte. Ich war erst 9 und er machte einen strengen Eindruck auf mich, wie in Kung Fu Filmen, die man kennt, aber gerade der Meister sollte der Grund dafür sein, warum ich diese Schule lieben würde.
Ich fühlte irgendwie den Druck in mir bei 4 Augen, die mich ansahen und habe Ja gesagt. Zum Glück. Denn das war mit Sicherheit eine der 5 besten Entscheidungen meines bisherigen Lebens.
Von 9 bis 17 und nochmal von 19-21 habe ich dann in dieser fabelhaften Kampfkunst Schule trainiert. Der entscheidende Unterschied an diesem Ort ist einfach schon immer Meister gewesen. Ja, so nenne ich ihn ,,Meister" 🙂 Kam mir niemals komisch vor und anders kann man es sich nach einer gewissen Zeit als Schüler gar nicht vorstellen.
Meister war und ist immer noch mein größtes Idol. Nicht weil er Kung Fu wie kein anderer im Land (in meinen Augen) beherrscht, sondern aufgrund seiner Präsenz und Persönlichkeit. Meister hat mich immer gut behandelt. Er hat nie von oben auf mich herab geschaut. Und doch hatte er genau die richtige Dosis an Strenge. Immer nachdem ich meine Übungen vor ihm performt habe, gab es diese kurze Stille. Ich wollte, dass Meister zufrieden ist mit meiner Leistung und habe gespannt auf die Worte gewartet, die aus seinem Mund kommen würden. Seine Meinung war mir unfassbar wichtig. Ich wollte sein bester Schüler werden, weil ich ihn einfach so sehr mochte und wollte, dass er mich genauso mag.
Nach meinen ersten knapp 2 Jahren in der Schule begann ich auf Wettkämpfe zu gehen. Nach insgesamt 5 Jahren hatte ich schon keine Lust mehr auf Wettkämpfe, weil ich es schon seit dem 2. Wettkampf hasste immer aufgeregt zu sein. An den Wettkampf-Tagen war ich von Morgens bis zu meiner letzten Performance einfach nur aufgeregt und das gefiel mir nicht. Deshalb wollte ich eigentlich nur noch trainieren, Spaß haben und nicht mehr auf Wettkämpfe gehen.
Aber ich habe auch danach noch an Wettkämpfen bis zu meinem Abschied teilgenommen. Und das nur, weil ich Meister stolz machen wollte. Ich wollte einer der besten auf den Wettkämpfen sein, damit die anderen Meister sich denken würden, wie gut mein Meister eigentlich sein muss. Ich wollte, dass er von allen Meistern den größten Respekt kriegt.
Bei einem Wettkampf in Italien ging es mir nicht besonders gut. Ich hatte Fieber, Schnupfen und Halsschmerzen. Obwohl ich lange trainiert hatte und extra nach Italien mit dem Team gereist bin, wollte ich in diesem Zustand nicht teilnehmen und mich ausruhen. Bevor ich mich jedoch entschieden habe, habe ich Meister gefragt, was er möchte. Er hat gesagt, dass ich nicht teilnehmen muss. Dass das meine Entscheidung ist und es vollkommen okay wäre zurückzutreten. Das hat mich tief gerührt, denn wir nahmen unsere Wettkämpfe immer sehr ernst, doch Meister war offensichtlich meine Gesundheit und unsere Beziehung viel wichtiger als eine gute Wettkampf-Performance.
Für diese Worte liebte ich ihn danach umso mehr. Nach dem Gespräch war ich fest entschlossen eine Tablette zu Schlucken und mein Bestes zu geben, um Meister wieder einmal stolz zu machen. Das habe ich an jenem Tag leider nicht geschafft, aber für ihn bin ich damals ,,in die Schlacht gezogen", weil er mich wieder einmal liebevoll behandelt hat und zu nichts gezwungen hat.
Ich habe die maximale Zeichen-Anzahl langsam erreicht, aber meine Rezension ist noch nicht zu Ende. Den 2. Teil finden Sie unter dem Namen Woael Moussa.
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